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Hafenrundfahrt in Hamburg

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Band 33

in der Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags"

Hafenrundfahrt in Hamburg

 

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seit 1.07.2007



Band 33

in der gelben maritimen Buchreihe

Diese Bücher können Sie für je 13,90 € direkt bei mir per Telefon (040-1809948) oder eMail bestellen:


Jörn Hinrich Laue:

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg

im Buch mit vielen Fotos und Schiffsrissen reich illustriert

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Inhalt

Vorwort des Herausgebers

1. Vorwort des Autors

2. Die große Hamburger Hafenrundfahrt (Fahrgastschiff)

Originalerklärung des Hafenführers an Bord

Der Schiffsführer und Hafenerklärer Jörn Hinrich Laue pflegte seine Gäste an Bord des Fahrgastschiffes im Jahre 2007 während der großen Hafenrundfahrt durch den Hafen Hamburg so zu begrüßen:

Guten Tag meine Damen und Herren, liebe Kinder,

herzlich willkommen an Bord unseres Fahrgastschiffes „HAMMONIA“ zur großen Hafenrundfahrt.

Soeben haben wir von den St.-Pauli-Landungsbrücken abgelegt. Zunächst einmal führt uns unser Weg elbabwärts, so Richtung Nord-Atlantik. Bei Helgoland fahren wir einen Vollkreis, und auf dem Rückweg schauen wir uns dann die Seehundsbänke und die Containerschiffe in Waltershof an.

Der Hamburger Hafen ist ja ein offener Tidehafen, das heißt, hier in Hamburg gibt es Ebbe und Flut. Nämlich sieben Stunden läuft das Wasser ab und fünf läuft es wieder auf. Das ganze passiert hier zweimal am Tag innerhalb von vierundzwanzig Stunden. Der mittlere Tidenhub, der Wasserstand zwischen Hoch- und Niedrigwasser beträgt hier in Hamburg 3,50 Meter.

An Bord eines Schiffes gibt es ja nicht links und nicht rechts, wir sprechen hier nur von Backbord und Steuerbord. Backbord ist immer die linke Seite und Steuerbord die rechte Seite in Fahrtrichtung des Schiffes.

An unserer Steuerbordseite, also an unserer rechten Seite, passieren wir gerade den St.-Pauli-Fischmarkt. Jeden Sonntagmorgen findet hier ein riesiger Flohmarkt statt, wo Sie dann alles kaufen können was das Herz begehrt, vor allen Dingen Sachen, die Sie gar nicht brauchen, wie z. B. gebrauchte Klobrillen, Gebisse, lebende Hühner, alte Blumen und tote Fische. Das ganze ist aber eine Frage der Kondition, denn es beginnt schon morgens um 5 Uhr, und um 11 Uhr ist schon wieder alles vorbei. Wenn sie dann alles eingekauft haben, können sie bei Livemusik in der wunderschön restaurierten Fischauktionshalle frühstücken.

Gleich neben der Fischauktionshalle zwei alte Speicher, der eine wurde gerade restauriert und um vier Glasetagen aufgestockt, der daneben befindliche Speicher, der Warsteiner Elbspeicher, unten mit einem sehr schönen Restaurant, und die oben aufgesetzten drei Stockwerke bewohnt Greenpeace Deutschland.

Hinter dem Neubau an Ihrer rechten Seite erscheint dann ein weißes Eckgebäude. Darin befindet sich die legendäre Haifischbar. Nebenan ist der Schellfischposten, und in dem roten Backsteinbau mit den weißen Fenstern sehen Sie das Altonaer Seemannsheim. Wenn es abends dunkel wird, bewegen sich hier einige Damen auf der Straße sehr langsam, um schnell voranzukommen.

Sollte ihnen während unserer Reise auffallen, dass dieses Schiff ein wenig schaukelt, so sollten sie sich darüber freuen, denn solange ein Schiff schaukelt, schwimmt es ja auch noch. Wenn ihnen das nicht bekommt, gehen sie einfach auf das Sonnendeck, halten sie die Nase über die Reling und denken sie immer daran: Seekrankheit ist die einzige Krankheit, bei der wirklich was rauskommt.

Steuerbord voraus der Fährschiffterminal. Bis zum 1. März vor vier Jahren konnte man von hier aus noch dreimal die Woche mit dem Fährschiff nach England fahren. Das ist nun vorbei, denn der dänische Betreiber, DFDS-Seaways hat sich nach 31 Jahren entschlossen, seinen Abfahrtshafen von Hamburg nach Cuxhaven zu verlegen. Das hat man gemacht, um die vierstündige Revierfahrt auf der Elbe einzusparen. Immerhin hat man 31 Jahre gebraucht, um das festzustellen. Darüber ist man hier in Hamburg nicht nur ein wenig traurig, sondern auch sehr verärgert, denn extra vor 16 Jahren hat man speziell für DFDS-Seaways diese Abfertigungsanlagen gebaut.

Weiter an unserer Steuerbordseite ein neuer Bürokomplex, das neue Dockland, soeben fertig gestellt. Das Gebäude wurde entworfen von dem hier in Hamburg recht bekannten Architekten Hadi Therani, der sich darauf versteht, Stahl, Glas und Beton miteinander zu verbinden, sehr zur großen Freude der dahinter befindlichen Restaurants.

Oben am schönen Elbhang ein großes weißes Gebäude: Das war einmal die Seefahrtsschule. Von hier kamen unsere Kapitäne und Steuerleute für die deutsche Handelsschifffahrt. Auch unser Kapitän hat hier vor sechs Wochen sein Patent ausgehändigt bekommen - nach dem 5. Anlauf. Dort hat man ihm auch erzählt, dass die Sonne doch nicht im Westen aufgeht.

Wann immer sie den Hamburger Hafen per Schiff erreichen wollen, so bekommen sie weit draußen in der Deutschen Bucht einen Seelotsen an Bord. Der begleitet dann das Schiff bis nach Brunsbüttel. Dort beginnt ja auch der Kiel-Kanal. In Brunsbüttel geht dann der Elblotse an Bord und bringt das Schiff bis hierhin zur Lotsenstation. Hier geht dann der Hafenlotse an Bord und bringt das Schiff sicher an seinen Liegeplatz im Hamburger Hafen. Direkt voraus ein Gebäude, das so ähnlich aussieht wie eine Kirche, an der der Turm abgebrochen ist: die Lotsenstation. Von hier aus in Fahrtrichtung gesehen sind es jetzt noch 100 km bis zur Nordsee.

An unserer rechten Seite passieren wir jetzt die Hamburger Schlepper-Brücke. Hier liegen die Kraftprotze des Hamburger Hafens, und die sind dazu da, den großen Schiffen beim An- und Ablegen behilflich zu sein. So ein Schlepper verfügt in der Regel um die 5.000 PS und hat seinen Antrieb im vorderen Teil des Rumpfes in Form von zwei Schrauben, die man um 360 Grad drehen kann. Man steuert hier also nicht mit einem Ruderblatt, sondern mit den beiden Antriebsschrauben. Das macht diese Schiffe äußerst wendig, die fahren vorwärts wie rückwärts und seitwärts gleich schnell. 22 dieser Seeassistenzschlepper haben wir hier im Hamburger Hafen, und die sind rund um die Uhr im Einsatz.

Weiter an unserer rechten Seite ein großer roter Klinkerbau mit einem Glasfahrstuhl und einer Glaskuppel auf dem Dach. Dies war einmal das Unionkühlhaus. Auch dieses Haus wurde komplett entkernt und wieder hergerichtet. Jetzt ist es eine Seniorenwohnanlage für gehobene Ansprüche, das Augustinum. Unterhalb des Augustinums sehen Sie den Övelgönner Museumshafen - in Hamburgs kleinstem Stadtteil Övelgönne.

Hier liegen alte Frachtensegler, ein Schwimmkran, der dampfbetriebene Eisbrecher „STETTIN“, der noch mit Kohle befeuert wird. Gebaut wurde das Schiff 1933 bei den Oderwerken in Stettin.

Am Ende der Pontonanlage liegt das 118 Jahre alte Feuerschiff „ELBE 3“, es stammt von der Werft Lange an der Weser und hat noch bis in die 1970er Jahre in der Elbe auf Station gelegen. Das ganze hier noch voll fahrbereit, wurde einfach nur von der Zeit überholt.

Wir verlassen jetzt das Hauptfahrwasser der Elbe und fahren nach links, also nach backbord in den großen Waltershofer Containerhafen. Hier spielt das Leben, hier spielt heute die Musik. Die linke Seite wird betrieben von der Hamburger Hafen- und Lagerhaus AG, der HHLA. Allein deren Geländefläche zusammengefasst ist größer als das Fürstentum Monaco. Der gesamte Hamburger Hafen bedeckt eine Fläche von 81 Quadratkilometern.

Der Container ist ja ohnehin das Zauberwort unseres Jahrhunderts und kam 1968 das erste Mal als einheitlicher Transportbehälter aus Amerika zu uns nach Hamburg. Hier unterscheidet man in erster Linie einmal zwei Maße: Den 20-Fuß-Container und den 40-Fuß-Container. Der 20-Fuß-Container ist der kleinere und bei 6 Meter lang, der 40-Fuß-Container ist bei 12 Meter lang.

Wenn Sie jetzt überall auf den Kaianlagen diese großen Containerbrücken sehen, dann müssen Sie sich einmal vorstellen, dass so eine Containerbrücke in der Anschaffung um die 7 Mio. Euro kostet. Die wird dann von nur einem Mann bedient, und der sitzt oben in einer kleinen Glaskanzel. Unter sich hat er eine rot-orangefarbene Traverse. Dieses Ding nennt man Spreader. Diese Traverse kann man auf das 20-Fuß-Maß eines Containers zusammenziehen, oder auf das 40-Fuß-Maß eines Containers auseinander fahren. Ein geübter Brückenfahrer ist dann in der Lage, innerhalb von einer Stunde bis zu 30 Container zu be- oder entladen.

Bei allen Schiffen erkennen Sie vorne am Bug so eine dicke Nase. Das hat natürlich auch seine Bewandtnis. Diese dicke Nase ist dazu da, die Bugwelle weiter vom Schiff zu entfernen, somit entsteht weniger Wasserwiderstand, das Schiff wird schneller und braucht weniger Brennstoff.

Überall auf den Kaianlagen sehen Sie so große hochbeinige Geräte spazieren fahren. Das sind Vancarrier, und die sind dazu da, den Container hier von der Kaimauer wegzuschaffen zu seinem Stapelplatz oder zu seinem Stock, wie man sagt. Das gleiche gilt natürlich auch für die entgegengesetzte Richtung. Die Vancarrier sind so hochbeinig, damit der Container auch in seinem Stock bis zu vier Lagen hoch übereinander gestapelt werden kann.

Steuerbord voraus gleich der erste richtig dicke Brocken, ein Containerschiff der 7. Generation mit einer Behälterkapazität von 6.500 Boxen des 20-Fuß-Typs.

Wenn so ein Containerschiff hier im Hamburger Hafen liegt, dann liegt es hier nicht länger als 24 Stunden. Während dieser Zeit ist die gesamte Ladung für Hamburg umgeschlagen, das bedeutet, es wird gleichzeitig be- und entladen. Das Schiff staut neun Lagen Container übereinander im Rumpf, sieben Lagen Container übereinander an Deck und 16 Lagen in der Breite.

Wenn das Schiff voll abgeladen ist, hat es einen Tiefgang von 14 Metern, verdrängt dabei 80.000 to, wird angetrieben von einem Dieselmotor, der nahezu 85.000 PS leistet, der Brennstoffverbrauch liegt pro Tag bei 180 to. Wenn Sie so ein Schiff einmal für einen kleinen Tagesausflug mieten wollen, sind Sie mit einer Tagesgage von $ 30.000 dabei.

Und dass diese Container hier nicht alle lose an Bord eines Schiffes stehen, kann auch jeder sehen: Die sind an den Stirnseiten über Kreuz gelascht. Das macht man mit langen Stangen, dazwischen setzt man eine Spannschraube, und das ganze passiert immer bis zur 3. Lage an Deck. Alles was darüber hinaus gestapelt wird, sichert man mit Twistlocks, das sind drehbare Schlösser, die packt man in die vier Ecken des Containers, und wenn der nächste obendrauf gestellt wird, drehen sich diese Schlösser um, und der ganze Stapel steht fest.

Ohnehin zahlt man hier im Containergeschäft nicht mehr nach Gewicht, sondern nach Moves, nach Bewegung. Eine Containerbewegung kostet hier im Hamburger Hafen 180 Euro. Bei der Erstellung eines Stauplanes für so ein Containerschiff geht man immer von einem Durchschnittsgewicht eines 20-Fuß-Containers von 14 to aus. Es macht also keinen Sinn, wenn Sie den untersten Container aus dem Laderaum eines Schiffes herausholen, und Sie müssen dafür erst einmal fünf andere oder noch mehr, weg- bzw. umstapeln. Dann müssen Sie fünf mal 180 Euro bezahlen, das macht kein Mensch.

Aus diesem Grunde werden die Schiffe so beladen, dass die Container, die im nächsten Hafen wieder runter müssen, hier in Hamburg zum Schluss oben drauf gestapelt werden. Damit das Schiff nicht schon bei der Beladung an der Kaimauer umkippt, gleicht man hier mit Wasserballast aus, um den Schwerpunkt des Schiffes soweit wie möglich nach unten zu drücken.

Wir sehen jetzt an unserer rechten Seite mehrere kleine Containerschiffe. Das sind so genannte Feederschiffe. Diese Feederschiffe haben die Aufgabe, die Ladung für die großen Containerschiffe im gesamten europäischen Raum zusammen zu suchen und zu verteilen.

Die großen Containerschiffe bedienen hier am Kontinent maximal noch vier Häfen, der Rest wird von den Feederschiffen erledigt. Sie sind die Arbeitstiere unter den Containerschiffen und haben allein hier in Hamburg bis an die fünf Lade- und Löschstationen abzufahren.

Im Gegensatz zu den großen Containerschiffen, die mit einer Besatzung von nahezu 18 Mann unterwegs sind, fahren die Feederschiffe mit einer Besatzung von teilweise nur noch 9 Mann. Des Weiteren unterscheiden sich die Feederschiffe von den großen Containerschiffen durch ein vollautomatisches Lukenabdeckungssystem.

Wenn hier die Beladung im Raum des Schiffes abgeschlossen ist, fährt man die jetzt senkrecht an Deck stehenden Lukendeckel hydraulisch zu, der Laderaum ist wasserdicht verschlossen, und man beginnt mit der Decksbeladung.

Dies gibt es bei den großen Containerschiffen nicht, das wäre zu aufwändig und zu teuer. Hier arbeitet man mit Pontondeckeln, die werden mit Hilfe des Brückenfahrers und seines Spreeders an Land abgesetzt, oder neben die Luke gelegt.

Auch baut man die Feederschiffe zu 90 % auf vier norddeutschen Werften als Serienschiffe, wiederum im Gegensatz zu den großen Containerschiffen, die entstehen aufgrund der geringeren Arbeitslöhne und der günstigeren Stahlpreise meist in Ostasien.

Das Feederschiff an unserer rechten Seite hat noch mehrere baugleiche Schwesterschiffe. Auch das Wort Schwesterschiff werden Sie noch häufiger hören, Brüderschiffe gibt es nicht, Schiffe sind immer weiblich, das erkennt man schon an den schönen Formen, wer es dann immer noch nicht verstanden hat, der merkt es dann spätestens bei den Betriebskosten.

Wir werden jetzt hier im Waltershofer Hafen umdrehen, direkt vor Ihnen sehen Sie die Köhlbrandhochbrücke, ein sehr ästhetisches Bauwerk, ist dieses Jahr 34 Jahre alt geworden und verbindet den westlichen mit dem östlichen Freihafenteil.

Auch an Land, soweit das Auge reicht, sehen Sie Container, und die stehen hier auch nicht alle so in der Gegend herum, sondern die sind alle sehr wohl sortiert, nach Fahrtgebiet und Empfangshafen, des Weiteren verfügt jede Reederei auf ihrem Terminal noch über ein Kontingent an Leercontainern.

Diese bunten Blechboxen unterscheiden sich durch siebenstellige Nummern. Voran steht eine vierstellige Buchstabenkombination. So kann jeder Brückenfahrer und jeder Vancarrierfahrer auf seinem Display in der Fahrkabine sofort erkennen, wo er welchen Container auf- bzw. abzusetzen hat.

Steuerbordseite, also an Ihrer rechten Seite ein weiteres Feederschiff. Hinten am weißen Aufbau sehen Sie das modernste Rettungsbootsystem, das es im Moment auf dem Markt zu kaufen gibt, ein so genanntes Freifallerrettungsboot.

Wenn so ein Schiff mal in Not kommt, dann steigt die Besatzung hinten durch eine Tür in dieses Rettungsboot. Man schnallt sich mit Vierpunktgurten an. Der letzte macht die Tür zu, drückt auf den Knopf, und dann geht´s abwärts. – Sieht abenteuerlich aus, hat aber einen gewaltigen Vorteil: Dieses System ist sehr schnell, und hier hat der Seemann noch eine reale Chance, sein Schiff auf dem schnellsten Wege verlassen zu können. Zugelassen sind diese Freifallerrettungsboote bis zu einer Freifallhöhe von 50 Metern, das ist dann schon ein richtiger Abenteuertrip und die Halswirbel-Nackenstauchung ist gleich mit inklusive.

Wir verlassen jetzt den Waltershofer Hafen, fahren in den Parkhafen auf die Elbe zurück und dann weiter flussaufwärts, in die östlichen Hafenteile.

Im Kalenderjahr 2006 wurden im Hamburger Hafen 9 Mio. Container umgeschlagen. Damit gehört der Hamburger Hafen zu den zehn größten Häfen der Welt. In Europa liegen wir auf Platz zwei hinter Rotterdam.

An unserer rechten Seite passieren wir jetzt einen klassischen Evergreen-Liner mit einer Behälterkapazität von 5.000 Boxen des 20-Fuß-Typs. Evergreen ist nicht nur die größte taiwanesische Reederei, sondern mittlerweile eine der größten Reedereien der Welt. Im Moment ist Evergreen im Besitz von 147 Schiffen dieser Bauart. Mit 16 Schiffen betreibt Evergreen einen so genannten „Round-the-World-Service“, nämlich acht Schiffe fahren in westlicher Richtung um den Globus und acht Schiffe fahren in östlicher Richtung um den Globus. Somit bietet Evergreen jede Woche eine Abfahrt hier vom Kontinent nach Ostasien, wobei die Transitzeit eines Containers von Hamburg nach Singapur bei Evergreen nur noch 21 Tage beträgt.

Genau hier an dieser Stelle 30 Meter unter uns verläuft die Elbtunnel-Autobahn, die A 7. Ebenso an unserer rechten Seite ein großer Seitenarm der Elbe, der Köhlbrand. Von hier 28 km weiter flussaufwärts, also vor uns, teilt sich die Elbe in die Norder- und Süderelbe und fließt hier wieder zu einem großen Strom zusammen.

Das da am Eingang des Köhlbrands ist keine Ostereierfabrik, sondern die Kläranlage Hamburgs. Hier werden die Hamburger Abwässer geklärt und gereinigt, dann der Elbe zugeführt.

Die Elbe ist ja sehr viel sauberer geworden. Wir verfügen wieder über einen sehr großen Fischbestand. Das hat auch der Kormoran bemerkt und ist hier in sehr großer Zahl wieder vertreten.

Wenn Sie jetzt einmal in den Köhlbrand hineinschauen, erkennen Sie ein zweites Mal die Köhlbrandhochbrücke, und das in fast ganzer Länge.

Als nächstes Hafenbecken passieren wir an unserer rechten Seite den alten Kohlenschiffhafen, und der wird gerade zugeschüttet, um wieder zusätzliche Stellflächen für Container zu erhalten, denn der nächste Containerterminal ist nicht weit, direkt nebenan, dort wo die großen Bäume stehen, der Tollerort-Container-Terminal. Tollerort, vielleicht ein seltsamer Name, aber auch dafür gibt es eine Erklärung, denn das gegenüberliegende Elbufer in Altona war einmal unter dänischer Verwaltung und Toll bedeutet auf Dänisch Zoll. Und immer, wenn man mit dem Schiff nach Hamburg wollte, musste man hier erst einmal das Portemonnaie aufmachen und Zoll bezahlen. Wir verlassen jetzt wieder das Hauptfahrwasser der Elbe und fahren nach rechts, nach steuerbord in den Vorhafen hinein.

Direkt voraus die Schiffswerft Blohm & Voss. Hier wurde ja gerade der 125. Geburtstag gefeiert. Blohm & Voss hatte bis 1958 noch nahezu 11.000 Mitarbeiter, jetzt sind es noch 1.800. Das liegt aber nicht daran, dass man auch in Ostasien Schiffe bauen kann, sondern Schiffe baut man heutzutage ganz anders, die entstehen per Sektionsbauweise an Land, und immer, wenn eine Sektion fertig gestellt ist, verbringt man diese mit Hilfe eines Schwimmkranes in eines der überdachten Neubaudocks, die Sie jetzt direkt vor sich sehen.

Hier kann man nämlich die Dächer auffahren und dort setzt man dann die Sektionen ab, um sie witterungsunabhängig zusammen zu schweißen.

Ohnehin beschäftigt sich B&V sehr mit dem Bau von Marineeinheiten. So entstehen hier noch mehrere Korvetten für die Bundesmarine. Damit ist die Werft für die nächsten drei Jahre ausgelastet. Das Auftragsvolumen beträgt im Moment mehr als eine Milliarde Euro, und wie Sie alle wissen, besetzt die Bundesmarine ihre Einheiten grundsätzlich mit Nichtschwimmern, das hat den grandiosen Vorteil: Die verteidigen einfach ihr Schiff länger.

An Ihrer linken Seite, die Reparaturabteilung von B&V mit dem roten Reparaturdock Nr. 16. Wie funktioniert so ein Dock? Das ist im Prinzip ganz einfach. Das Schwimmdock verfügt über Boden- und Seitentanks, diese befüllt man mit Wasser, indem man diese Tanks flutet, das Dock senkt sich ab, und das Schiff kann hineinfahren. In der Mitte des Docks wird das Schiff dann ausgerichtet, und man beginnt bereits wieder, das Wasser aus den Dockkammern heraus zu pumpen, das Schiff liegt dann auf den Dockpallen, und das Dock hebt sich langsam mit dem Schiff darin. So ein Eindockvorgang hier bei dem Schwimmdock Nr. 16 oder auch bei den überdachten Neubaudocks Nr. 5 und 12 dauert in der Regel nicht länger als eine Stunde.

In den überdachten Neubaudocks werden die Schiffe witterungsunabhängig aus ihren Einzelteilen zusammengesetzt, bis sie schwimmfähig sind, dann dockt man sie aus und baut sie an der Kaimauer fertig.

Ein gutes Beispiel dafür ist die jetzt an Ihrer linken Seite zu sehende Korvette „BRAUNSCHWEIG“ der Bundesmarine. Dieses Schiff wurde hier bei B&V im Dock 5 erbaut und befindet sich jetzt in der Endausrüstung, um dann nach erfolgreicher Erprobung an die Bundesmarine ausgeliefert zu werden.

In dem etwas verdeckt dahinter liegenden Dock Nr. 12 baut B&V Megayachten ab 65 Meter Länge aufwärts. Sollten Sie auch einmal Gelüste verspüren, sich hier bei B&V so eine Yacht bauen lassen zu wollen, müssen Sie von einem Baupreis von einer Mio. Euro pro laufendem Meter ausgehen.

Bei dieser Gelegenheit erinnern wir immer gern noch mal an den dazu im Verhältnis günstigen Fahrpreis so einer Hafenrundfahrt.

Drei Arten von Docks gibt es hier im Hamburger Hafen, nämlich Schwimmdocks, Trockendocks und Hot-Dogs.

Wir werden hier jetzt wieder umdrehen und den Vorhafen verlassen. An Ihrer rechten Seite sehen Sie jetzt das Betriebsgelände der Firma Eichholz. Bis 1982 waren hier noch die Howaldtswerke, Deutsche Werft AG angesiedelt, ein riesengroßer Werftbetrieb, den man leider schließen musste. Heute hat man neue Hallen auf dem Gelände erstellt, so genannte Container-Pack-Centren, und an die glorreichen Schiffbauzeiten erinnern nur noch die drei hohen Lichtmasten.

Wenn wir jetzt gleich aus dem Vorhafen auf die Elbe zurückkehren, passieren wir an unserer rechten Seite die beiden größten Schwimmdocks von Blohm &Voss, das Dock Nr. 11 und das Dock Nr. 10. Das Dock Nr. 11 ist das größte Schwimmdock Europas und kann Schiffe bis zu einer Länge von 310 Metern aufnehmen. Dock 10, 11 und 16 sind reine Reparaturdocks, daher gibt es hier auch keine Dächer.

Eingedockt im Dock 11 ein klassischer Nordseetanker mit einer eigenen Verladeeinrichtung vorne am Bug. Das Schiff kann sich an einer Ladeboje in der Nordsee selbst beladen. Wenn Sie einmal genau hinsehen, werden Sie feststellen, dass das Schiff nicht auf dem Dockboden liegt, sondern auf den Dockpallen und Sie unter dem Schiff durchlaufen können. Vorne am Bug über dem Dockboden links und rechts vom Steven je zwei kreisrunde Löcher. Hier befindet sich das Bugstrahlruder, ein in Längsrichtung des Schiffes eingebauter Propeller, mit dem man sich gegen die Kaimauer drückt oder sich von ihr abdrückt. In diesem Falle dient das Bugstrahlruder zur Positionierung bei der Ladetonne. In diesem Falle zwei Bugstrahlruder.

Wenn Sie jetzt einmal rückwärtig in das Dock sehen, erkennen Sie die empfindlichsten Teile eines Schiffes, nämlich das Ruderblatt und den Propeller. Bei Zweischraubenschiffen, wie Sie alle wissen, ist eine Schraube für die Hinfahrt- und eine Schraube für die Rückfahrt des Schiffes vorgesehen.

Direkt voraus, das Wahrzeichen unserer schönen Stadt, der Hamburger Michel: Das ist der große braune Kirchturm mit der goldenen Uhr. Von dort oben haben Sie einen wunderschönen Ausblick über die Stadt und den Hafen. Für die ganz wissbegierigen unter Ihnen kann ich Ihnen noch empfehlen: Von dort oben können Sie fünf Städte auf einmal sehen, wo kann man das schon? – Links die Altstadt, rechts die Neustadt und dreimal Karstadt.

Unterhalb des Michels der alte Elbtunnel. Er wurde 1911 von Kaiser Willhelm eingeweiht, und hier gab es damals schon vier Fahrstühle, die so groß waren, dass man dort mit einem Pferdefuhrwerk hineinfahren konnte. Dann ging es abwärts. Und auch heute noch können Sie hier an dieser Stelle unter der Elbe durchlaufen oder -fahren. Ein echtes Jahrhundertbauwerk, das man sich unbedingt ansehen sollte.

An der Backbordseite passieren wir jetzt wieder die St.-Pauli- Landungsbrücken, den Ausgangspunkt unserer Reise, ein schwimmender Wasserbahnhof, der sich mit jedem Hoch- und Niedrigwasser hebt und senkt. Gesamtlänge: 850 Meter.

Oberhalb der St.-Pauli-Landungsbrücken die schönen alten Gebäude als da wären:

Zunächst der große, rote Backsteinbau mit den vielen, kleinen Fenstern: das Tropeninstitut. Hier behandelt man Krankheiten wie Malaria und Gelbfieber.

Gleich nebenan das Gebäude mit dem neuen roten Dach ist die die Seewetterwarte und in unmittelbarer Nachbarschaft das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.

Das heutige Hotel Hafen Hamburg nannte man zu früheren Zeiten einmal „Das weiße Haus am Meer“. Der offizielle Name damals: Hamburger Seemannshaus. Es beherbergte ein Seemannshotel und die Vermittlungsstelle für Seeleute.

Museumsschiffe gibt es natürlich auch im Hamburger Hafen. An der Landungsbrücke 1, das haben Sie alle schon gesehen, liegt das grüne Segelschiff „RICKMER RICKMERS“. Das Schiff wurde 1897 in Bremerhaven gebaut, ging in die Ostasienfahrt, später erwarb es die portugiesische Marine, die es als Schulschiff unter dem Namen „SAGRES“ einsetzte. Im Jahre 1983 kam das Schiff als Wrack auf dem Haken des Bergungsschleppers „BALTIC“ nach Hamburg und wurde hier restauriert. Deshalb befindet sich u. a. auch ein Restaurant an Bord.

Auch das zweite Museumsschiff ist schon zu sehen, direkt voraus die schneeweiße „CAP SAN DIEGO“ an der Überseebrücke. Sie ist ein klassischer Vertreter der traditionellen Stückgutfahrt, wurde 1962 hier in Hamburg für die Hamburg-Südamerikanische-Dampfschiffahrts-AG Eggert & Amsinck gebaut und hatte noch fünf baugleiche Schwesterschiffe.

Alle Schiffe fuhren vom Nordkontinent zur südamerikanischen Ostküste. 43 Mann Besatzung waren erforderlich, um so ein Schiff zu fahren, und jedes dieser Schiffe konnte 12 Passagiere mitnehmen.

Heute ist die CAP SAN DIEGO das größte fahrbereite Museumsschiff der Welt. Wenn Sie maritim interessiert sind, kann man einen Besuch an Bord des Schiffes nur empfehlen. Sie können sich frei an Bord bewegen, von der Kommandobrücke bis in die Hauptmaschine können Sie krabbeln und sich im Laderaum noch einen Film über eine Südamerikareise ansehen.

Hinter der CAP SAN DIEGO der City-Sportboot-Hafen. Dort liegt noch ein altes englisches Feuerschiff, das hier gastronomisch genutzt wird.

Auch befindet sich im City-Sportboot-Hafen der Liegeplatz des Hamburger Wasserflugzeuges, mit dem man von hier aus Rundflüge starten kann. Gelandet und gestartet wird auf der Elbe.

Direkt voraus das Hanseatic Tradecenter und der Hanseatic Tower. Beide Gebäude befinden sich direkt am Eingang der Hamburger Speicherstadt. Hier gibt es zahlreiche Museen zu betrachten, als da wären: ein Speicherstadtmuseum, ein Teppichmuseum, ein Zollmuseum und etwas Einmaliges auf der Welt - ein Gewürzmuseum. All diese Museen sind sehr klein, das schafft man alles zusammen an einem Tag.

An unserer rechten Seite passieren wir jetzt, für uns alle unverkennbar, das Musicaltheater. Nun schon im fünften Jahr zeigt man das Musical „König der Löwen“.

An unserer Steuerbordseite ein kleiner, weißer Dampfer mit einem gelben Schornstein, die ehemalige Senatsbarkasse der Freien und Hansestadt Hamburg, die „SCHAARHÖRN“. Sie wurde ebenfalls restauriert und ist wieder voll fahrbereit. Das Schiff wurde 1908 gebaut. An Bord arbeiten noch die beiden originalen Dampfmaschinen.

Gleich hinter der SCHAARHÖRN ein weiterer Seitenarm der Elbe, der Reiherstieg. Der Reiherstieg ist die Wasserverbindung von Hamburg zu seinem Stadtteil Hamburg-Harburg. Hier ist viel Industrie angesiedelt, wie z. B. mehrere Werften und das Schmieroelwerk der Deutschen Shell AG.

Und warum das Reiherstieg heißt, kann ich Ihnen auch nicht sagen, Reiher haben wir hier noch nie gesehen, macht aber nichts, denn in Hamburg haben wir ja auch einen Gänsemarkt, wo es keine Gänse mehr gibt, dann haben wir noch einen Pferdemarkt, auf dem es keine Pferde mehr gibt, und dann haben wir noch einen Jungfernstieg – und da gibt es keine Parkplätze mehr.

An unserer linken Seite, also Backbord, passieren wir jetzt den großen Kaispeicher A, den einzigen Speicher am seeschifftiefen Wasser. Diesen Speicher konnte man nur von außen bestücken, indem man eine der schwarzen Stockwerkklappen ausklappte und mit Hilfe der drei Kräne die Waren aus dem Schiff holte, um sie dann auf der ausgeklappten Plattform abzusetzen. Schon befand man sich in der richtigen Etage.

Im Zeitalter des Containers diente dieser Kaispeicher A noch bis vor kurzer Zeit als Kaffee- und Kakaolager. Kaffee in ungebranntem Zustand ist nahezu unbegrenzt lagerfähig. Staukapazität: 15.000 to.

Hinter dem Kaispeicher A liegt die Speicherstadt. Sie wurde 1888 eingeweiht und war bis vor kurzem wohl noch der größte, zusammenhängende Lagerhauskomplex der Welt. Hier lagerten ausschließlich hochwertige Produkte wie z. B. Tee, Kaffee, Teppiche und Gewürze.

Wenn Sie jetzt einmal voraus schauen, dann erkennen Sie am Horizont die Rundbogen der Hamburger Elbbrücken. Bis dahin geht das seeschiffbare Revier. Von dort an können dann nur noch die Binnenschiffe fahren.

Wir machen jetzt noch einen Abstecher in den Hansahafen, um Ihnen noch ein Roll-on-Roll-off-Schiff zu zeigen. Diese Schiffe transportieren rollende Güter aller Art wie PKW, Lastwagen, Baugeräte etc, die dann über eine gewaltige Heckrampe an Bord des Schiffes gelangen.

Hier werden Gebrauchtfahrzeuge und Neuwagen in die ganze Welt verladen. Von hier betreibt die italienische Reederei Grimaldi einen wöchentlichen Liniendienst nach Westafrika und weiter zur südamerikanischen Ostküste

Wenn Sie sich die Gebrauchtwagen einmal aus der Nähe betrachten, können Sie versichert sein, dass, wenn Sie mit so einem Fahrzeug auf den Hof eines technischen Überwachungsvereins fahren, der Prüfer auf der Stelle einen Herzstillstand erleidet.

Bei dieser Gelegenheit sei noch zu erwähnen, dass die italienische Reederei Grimaldi nichts mit der monegassischen Familie zu tun hat, sondern in zweiter Generation von zwei Brüdern geleitet wird. Auch wenn sich Firmensitz in Neapel und Heimathafen in Palermo befinden, sollte man sich nichts dabei denken.

An unserer rechten Seite der Liegeplatz der Schwimmkräne der HHLA, mit denen man Schwergüter an Bord der Schiffe verlädt.

Es folgen die noch gut erhaltenen ältesten Schuppen im Hamburger Hafen, die 50er Schuppen. Sie stammen noch aus der Kaiserzeit und werden heute als Veranstaltungsort und Museum genutzt.

An der Kaianlage ein weiteres Museumsschiff, die „BLEICHEN“, gebaut für die Hamburger Reederei Heinrich Martin Gehrckens, kurz HMG. Ununterbrochen bis 2007 im Einsatz. Das Schiff ist nahezu 50 Jahre alt, fuhr zuletzt für einen türkischen Reeder unter dem Namen „OLD LADY“ überwiegend im Schwarzen Meer, bis man es noch im Urzustand wieder fand und nach Hamburg zurückholte.

Auch dieses Schiff kann selbstverständlich besichtigt werden. In den 1950er und 60er Jahren war es weit verbreitet, dass die Reederei die Anfangsbuchstaben ihres Namens auf die Außenbordswand der Schiffe malte, wie in diesem Fall HMG. Die Seeleute unter uns interpretierten diese Buchstaben und Abkürzungen natürlich auf ihre eigene Art wie z. B. in diesem Falle „Hunger mit Geduld“ oder auch „Her mit ´m Geld“.

An unserer linken Seite das Hamburger Fruchtzentrum. Hier werden Südfrüchte aus aller Welt umgeschlagen, wie z. B. Bananen und Apfelsinen. Es ist eine reine Umschlagsanlage, denn wie Sie alle wissen, sind Südfrüchte zum schnellen Umschlag bestimmt und kein Lagergut.

Wenn so ein Bananendampfer hier in Hamburg festmacht, bringt er in der Regel so um die 250.000 Kartons Bananen. Die werden mit Hilfe der gelb-grünen Ladebrücken, man nennt diese Brücken Elevatoren, gelöscht. Das Prinzip funktioniert so wie das System eines Paternosters. Die Hafenarbeiter gehen in den Laderaum des Schiffes und werfen Karton für Karton in die Tasche eines Elevators, der befördert die Ware aus dem Raum des Schiffes nach oben über die Kaianlage in den Schuppen. Hier wird die Ware sortiert und gleichzeitig sofort in 20 rückwärtig geparkte LKW auf der Rampe verladen.

Schon vorpalettisierte Waren werden per Kran und – oder bordeigenem Geschirr gelöscht. In den an Deck gestauten Containern transportiert man Melonen und Ananas.

Wir verlassen jetzt den Hansahafen und kehren an unseren Ausgangspunkt, die St.-Pauli-Landungsbrücken zurück.

Direkt voraus sehen Sie auf der anderen Seite der Elbe wieder den großen Kaispeicher A. Auch der wird sich verändern. Oben baut man eine gläserne Philharmonie drauf. Fertigstellung ist für das Jahr 2010 vorgesehen. Das Gebäude, das den Kaispeicher A noch überragt, ist wieder das Hanseatic-Trade-Center.

Rechts vom Kaispeicher A entsteht ein ganz neuer Stadtteil, direkt vor der Hamburger Speicherstadt, die neue Hafencity von Hamburg. Es werden an diesem Ort in den nächsten 10 Jahren 5.000 Wohnungen gebaut, dazugehöriger Büroraum und Infrastruktur mit einer U-Bahn-Haltestelle.

Im Rahmen dieser Baumaßnahmen hat man vor fünf Jahren die gesamte Speicherstadt aus dem Freihafengelände ausgeklammert, das bedeutet, die Speicherstadt ist ab sofort auch für nicht hafenverwandte Betriebe zugänglich.

Im Zuge der Hafencity an unserer rechten Seite der neue Kreuzfahrtterminal, zunächst noch ein Provisorium aus Gebrauchtcontainern. Dies wird noch zwei bis drei Jahre so bestehen bleiben, bis neue Abfertigungsgebäude gebaut werden.

Ganz langsam kommen wir nun zurück an die St.-Pauli-Landungsbrücken, und das heißt, wir müssen uns von Ihnen verabschieden. Wir möchten uns bei Ihnen bedanken, auch im Namen unserer Gastronomie.

Wenn Sie noch hier in Hamburg bleiben können, wünschen wir Ihnen weiterhin einen angenehmen Aufenthalt in dieser schönen Stadt. Wenn Sie wieder nach Hause müssen, passen Sie auf sich auf und kommen Sie gut wieder heimwärts.

Eine Bitte haben wir noch zum Schluss: „Warten Sie mit dem Aussteigen bitte noch so lange, bis das Schiff wieder fest an der Pontonanlage liegt und die Gangway rübergelegt ist, und das Allerwichtigste, steigen Sie möglichst alle an der richtigen Seite aus, sonst müssen wir Sie morgen in Cuxhaven alle wieder abholen.“

Sie waren das beste Publikum, das wir heute an Bord hatten, Sollten wir uns zwischen Ihnen und einer Südsee-Kreuzfahrt entscheiden, wir würden Sie sehr vermissen.

Das war´s. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Machen Sie`s gut. Auf Wiedersehen, bye, bye und tschüß! Dankeschön!


3. Die große Rundfahrt mit der Barkasse

durch Schleusen, Kanäle und durch die Speicherstadt.

4. Maritimes Hamburg - siehe Unterseite 3 dieser Homepage

Sonstige maritime Sehenswürdigkeiten im Hamburger Hafenbereich:

Die historische Fleetfahrt durch Hamburgs Kanäle und Fleete

Bustour durch den Hafen durch die Speicherstadt,

über die nahezu 60 m hohe Köhlbrand-Hochbrücke

und durch das Gelände des Containerterminals

Elbe City-Jet

Besondere Schiffe

Spezialtransport mit „Zen Hua 6“

Der alte Elbtunnel

Pegel im Uhrturm Landungsbrücken

Kreuzfahrtterminal

5. Hamburger Speicherstadt

Die Hamburger Speicherstadt, einst der größte zusammenhängende Lagerhauskomplex der Welt, wurde 1888 eingeweiht.

Hier lagerten Teppiche, Gewürze, Kaffee und Kakao.

Im Freihafen Hamburg gelegen, später aufgrund der neu zu gestaltenden Hafencity aus dem Freihafengelände ausgeklammert, zählte man nicht die Stockwerke, sondern die Böden.

Durch die dicken Mauern und die kleinen Fenster konnten die Innentemperaturen relativ konstant gehalten werden. Weder Erwärmung durch Lichteinstrahlung, noch winterliche Frostperioden veränderten innerhalb der Gebäude die klimatischen Bedingungen.

Nicht selten erreichte man noch im 7. Boden eine Belastung von 750 kg pro Quadratmeter.

Die Böden 1 bis 5 waren in der Regel bis 1.800 kg pro qm belastbar.

Die Gebäude waren unterteilt in nicht beheizbare Räume. Von unten aus gesehen bezeichnete man die Räumlichkeiten in Keller, Raum (als Raum bezeichnete man das Parterre) und Böden 1 bis 7.

Alle Räumlichkeiten konnten wasser- wie landseitig bedient werden. Verbunden waren die Böden mit einer Winde, die von jeder Luke aus mit einer durchgehenden Stange bedient wurde.

Wasserseitig wurden Schuten be- oder entladen. Diese Schuten dienten zum Transport der Waren von Bord der Seeschiffe, die in den Hafenbecken an Dalben lagen. Landseitig erfolgte die Verladung auf Pferdefuhrwerke, später dann auf Lastkraftwagen.

Man konnte in der Speicherstadt den Beruf des Quartiersmannes erlernen. Später dann übernahmen die Aufgaben des Quartiersmannes die Seegüterkontrolleure. Der Beruf des Quartiersmannes war nur in Hamburg zu erlernen. Die Lehrzeit betrug 3 ½ Jahre. Umfangreiche Warenkenntnisse waren erforderlich, damit eingelagerte Trockenfrüchte nicht etwa das Aroma von Gewürzen annahmen.

Der Quartiersmann war Vertrauter des Importeurs, Lagerhalter, der Waren in dieser Zwischenstation begutachtete, sortierte, zählte und veredelte.

Bis zur Auslieferung zeichnete der Quartiersmann für die ihm überlassenen Partien verantwortlich.

Ohne zolltechnischen Aufwand konnten innerhalb des Freihafens und der Speicherstadt Waren aller Art transportiert und gelagert werden.


6. Maritime Museen in Hamburg - siehe Unterseite 2 dieser Homepage

Internationales Schifffahrtsmuseum Tamm

Speicherstadtmuseum

Zollmuseum

Gewürzmuseum

Afghanisches Teppichmuseum

Kaispeicher A – künftige Elbphilharmonie

Kesselhaus in der Speicherstadt

50er Schuppen

Auswanderer-Museum

Museumshafen Oevelgönne

7. Museumsschiffe im Hamburger Hafen - Museumsschiffe siehe Unterseite 1 dieser Homepage

capsandiegokleinueberseebrk.jpg

CAP SAN DIEGO

„RICKMER RICKMERS”

Feuerschiff „LV 13“

Lotsenschoner „ELBE 5“

Dampfschiff „SCHAARHÖRN“

Flussschifferkirche

Unterseeboot „U-434“

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MS „BLEICHEN “

Schutendampfsauger „SAUGER IV“

Dampfkran „SAATSEE“

Schiffe im Museumshafen Oevelgönne

stettinkleininfahrt.jpg

Dampfeisbrecher „STETTIN “

Feuerschiff „ELBE 3“

Hafendampfschlepper „CLAUS D“

Dampfschlepper „Tiger“

Dampfschlepper „WOLTMAN“

„OTTO LAUFFER“ vormals „HAFENPOLIZEI VI“

Finkenwerder Hochseekutter HF 294

„PRÄSIDENT FREIHERR VON MALTZAHN“

Schwimmkran „KARL FRIEDRICH STEEN“ HHLA I

Dankwort des Autors

Verzeichnis maritimer Fachwörter

Verzeichnis erwähnter Schiffe

Leserreaktion zu den „Seemannsschicksalen“

Weitere Leserreaktionen zu den „Seemannsschicksalen“

Buchempfehlungen Zeitzeugen des Alltags – Adressen

Buchempfehlungen Gelbe Reihe „Seemannsschicksale

insgesamt 194 Seiten


© Jürgen Ruszkowski

Diese Internetseite wurde vom früheren langjährigen Geschäftsführer und Heimleiter des Seemannsheimes erstellt, der hier sein Rentner-Hobby vorstellt:



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Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:

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 Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:

 

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Seemannsschicksale

Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1

Begegnungen im Seemannsheim  

ca. 60  Lebensläufe und Erlebnisberichte

von Fahrensleuten aus aller Welt 

http://www.libreka.de/9783000230301/FC  

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Seemannsschicksale

 Band 2 - Band 2

Lebensläufe und Erlebnisberichte

 Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten,   als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt  und herausgegeben von  Jürgen Ruszkowski

http://www.libreka.de/9783000220470/FC

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Seemannsschicksale

   Band_3

 Lebensläufe und Erlebnisberichte

Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten

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 Edition 2004 - Band 4

Seemannsschicksale unter Segeln 

Die Seefahrt unserer Urgroßväter

im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts 

13,90 €

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  Band 5

 Capt. E. Feith's Memoiren

Ein Leben auf See

amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet    

http://www.libreka.de/9783000214929/FC

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Band 6 ist geplant

 

 

 

 

 

Leseproben und Bücher online

Seemannsschicksale

maritimbuch

Schiffsbild - Schiffsbild

Schiffsbild

erwähnte Personen

- erwähnte Schiffe -

erwähnte Schiffe E - J

erwähnte Schiffe S-Z

Band 7  

in der Reihe Seemannsschicksale:

Dirk Dietrich:

Auf See

ISBN 3-9808105-4-2

Dietrich's Verlag

Band 7  

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Band 8

Maritta & Peter Noak

auf Schiffen der DSR

ISBN 3-937413-04-9 

Dietrich's Verlag

Bestellungen 

  Band 9

Rainer Gessmann

Endstation Tokyo

Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes  


Endstation Tokyo

 12 €  - Bestellungen

Band 10 - Band 10  - Band 10

Autobiographie des Webmasters

Himmelslotse

Rückblicke:   27 Jahre Himmelslotse  im Seemannsheim  -  ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirken eines Diakons

13,90 € - Bestellungen -

 

Band 11 - Band 11 - Band 11

Genossen der Barmherzigkeit 

 

  Diakone des Rauhen Hauses 

Diakonenportraits

13,90 € - Bestellungen  -

Band 12 - Band 12  

Autobiographie: 

Diakon Karlheinz Franke 

 

12 € - Bestellungen  -

Band 13  - Band 13  

 

Autobiographie

 Diakon Hugo Wietholz


13,90 € - Bestellungen  -

 Band 14 

Conrad H. v. Sengbusch

Jahrgang '36

Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden 

Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"

 

Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven

13,90 € - Bestellungen -

  Band 15

Wir zahlten für Hitlers Hybris

mit Zeitzeugenberichten aus 1945  über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung,  Zwangsarbeit und Gefangenschaft 

 

Ixlibris-Rezension

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Band 16

Lothar Stephan

Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - -  zuletzt als Oberst der NVA


 ISBN 3-9808105-8-5  

 Dietrich's Verlag   

Bestellungen  

 

 

 

 


Schiffsbild

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  Band 17 

Als Schiffskoch weltweit unterwegs 

Schiffskoch Ernst Richter

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 Band 18 

Seemannsschicksale

 aus Emden und Ostfriesland  

 und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richter auf Schleppern

http://www.libreka.de/9783000230141/FC

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 Band 19   

ein Seemannsschicksal:

Uwe Heins

Das bunte Leben eines einfachen Seemanns

13,90 € - Bestellungen -

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  Band 20  

ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg

Kurt Krüger 

Matrose im 2. Weltkrieg

Soldat an der Front

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 Band 21

Ein Seemannsschicksal: 

Gregor Schock

 

Der harte Weg zum Schiffsingenieur 

  Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"

13,90 € - Bestellungen -

  Band 22

Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren,

Frachtschiffen

und Oldtimern

Anregungen und Tipps für maritime Reisefans 

- Bestellungen -

   Band 23

Ein Seemannsschicksal:

Jochen Müller

Geschichten aus der Backskiste

Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich

12 € - Bestellungen -

 

 

 

 

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  Band 24

Ein Seemannsschicksal:

Der maritime Liedermacher 

(seine Lieder-CD kann bestellt werden)

Mario Covi: -1-

Traumtripps und Rattendampfer

Ein Schiffsfunker erzählt

über das Leben auf See und im Hafen

http://www.libreka.de/9783000221460/FC

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  Band 25

Ein Seemannsschicksal:

Der maritime Liedermacher 

(seine Lieder-CD kann bestellt werden)

Mario Covi: -2-

Landgangsfieber und grobe See

Ein Schiffsfunker erzählt

über das Leben auf See und im Hafen

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Band 26 - Band 26

Monica Maria Mieck:

 

Liebe findet immer einen Weg

Mutmachgeschichten für heute

Besinnliche Kurzgeschichten

auch zum Vorlesen

- Bestellungen -

 

 

Band 27  - Band 27 

Monica Maria Mieck:

 

Verschenke kleine

Sonnenstrahlen

Heitere und besinnliche Kurzgeschichten

auch zum Vorlesen

- Bestellungen -

 

 

Band 28 - Band 28 

Monica Maria Mieck

 

Durch alle Nebel hindurch

erweiterte Neuauflage

Texte der Hoffnung

besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte

ISBN 978-3-00-019762-8

  - Bestellungen -

 Band 29 

 

Logbuch

einer Ausbildungsreise

und andere

Seemannsschicksale

Seefahrerportraits

und Erlebnisberichte

ISBN 978-3-00-019471-9

http://www.libreka.de/9783000194719/FC

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  Band 30

Günter Elsässer

Schiffe, Häfen, Mädchen

Seefahrt vor 50 Jahren

http://www.libreka.de/9783000211539/FC

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13,90 €

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  Band 31

Thomas Illés d.Ä.

Sonne, Brot und Wein 

 

ANEKIs lange Reise zur Schönheit

Wohnsitz Segelboot

Reise ohne Kofferschleppen

Fortsetzung in Band 32

13,90 €

- Bestellungen -

 

Band 32

Thomas Illés d.Ä.

Sonne, Brot und Wein

Teil 2

 

Reise ohne Kofferschleppen

Fortsetzung von Band 31 - Band 31

13,90 € - Bestellungen -

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Band 33

Jörn Hinrich Laue:

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg

reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe

 

 

184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten

ISBN 978-3-00-022046-3

http://www.libreka.de/9783000220463/FC

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Band 34

Peter Bening

Nimm ihm die Blumen mit

 

Roman einer Seemannsliebe

mit autobiographischem Hintergrund

http://www.libreka.de/9783000231209/FC

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  Band 35

Günter George

 

Junge, komm bald wieder...

Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt

http://www.libreka.de/9783000226441/FC

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 Band 36

Rolf Geurink:

 

In den 1960er Jahren als

seemaschinist

weltweit unterwegs

http://www.libreka.de/9783000243004/FC

13,90 €

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realhomepage/seamanstory

 

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Band 37  

Schiffsfunker Hans Patschke:

 

Frequenzwechsel


Ein Leben in Krieg und Frieden als Funker auf See

auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert

http://www.libreka.de/9783000257766/FC

13,90 € - Bestellungen -

 

 

Band 38 - Band 38

Monica Maria Mieck:

 

Zauber der Erinnerung

heitere und besinnliche Kurzgeschichten

und lyrische Texte

reich sw bebildert

12 € - Bestellungen -

 

 

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Band 39 

Hein Bruns:

 

In Bilgen, Bars und Betten


Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren

in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt

kartoniert

Preis: 13,90

Bestellungen

  Band 40

Heinz Rehn:

 

von Klütenewern und Kanalsteurern


Hoch- und plattdeutsche maritime Texte

Neuauflage

13,90 €  - Bestellungen -

 

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  Band 41

Klaus Perschke - 1 -

Vor dem Mast

1951 - 1956

nach Skandinavien und Afrika

Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt

 

 

Preis: 13,90 € - Bestellungen

  Band 42

 Klaus Perschke - 2 -

Seefahrt 1956-58

Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika

Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt

Fortsetzung des Bandes 41

 

13,90 € - Bestellungen

 Band 43

Monica Maria Mieck:

Winterwunder

 

weihnachtliche Kurzgeschichten

und lyrische Texte

reich sw bebildert

10 € - Bestellungen -

 

 

 

 


 

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Band 44

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 1

Ein Schiffsingenieur erzählt

Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN

 

13,90 € - Bestellungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Band 45

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 2

Ein Schiffsingenieur erzählt

Fortsetzung des Bandes 44

Flarrow als Wachingenieur

13,90 € - Bestellungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Band 46

Lothar Rüdiger:

Flarrow, der Chief 3

Ein Schiffsingenieur erzählt

Fortsetzung des Bandes 44 + 45

Flarrow als Chief

13,90 € - Bestellungen 

 


 

Band 47

Seefahrtserinnerungen

 band47miniseefahrtserinnerungen.jpg

Ehemalige Seeleute erzählen

13,90 € - Bestellungen

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weitere Bände sind in Arbeit!

 

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D-22559 Hamburg-Rissen,     

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Meine Bücher der gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags" über Seeleute und Diakone sind über den Buchhandel  oder besser direkt bei mir als dem Herausgeber zu beziehen, bei mir in Deutschland portofrei (Auslandsporto:  ab 2,70 € )

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Maritime books in German language:  fates of international sailors

Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:

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Wenn ich nicht verreist bin, sehe ich jeden Tag in den email-Briefkasten.  Dann Lieferung innerhalb von 3 Werktagen.

Ab und an werde ich für  zwei bis drei Wochen verreist und dann, wenn überhaupt, nur per eMail:   Kontakt  via InternetCafé erreichbar sein!


Einige maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig:

HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg,  Tel.: 040-374842-0 begin_of_the_skype_highlighting              040-374842-0      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-374842-0 begin_of_the_skype_highlighting              040-374842-0      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-374842-0      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-374842-0      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-374842-0      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-374842-0      end_of_the_skype_highlighting      end_of_the_skype_highlighting,  www.HanseNautic.de

WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240 begin_of_the_skype_highlighting              040-343240      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-343240 begin_of_the_skype_highlighting              040-343240      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-343240      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-343240      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-343240      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              040-343240      end_of_the_skype_highlighting      end_of_the_skype_highlighting.

Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de

Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der Regel nur über mich bestellbar.


Für einen Eintrag in mein   Gästebuch  bin ich immer dankbar.

Alle meine Seiten haben ein gemeinsames Gästebuch.  Daher bitte bei Kommentaren Bezug zum Thema  der jeweiligen Seite nehmen!

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Za wpis do mej ksiegi gosci zawsze serdecznie dziekuje.


 

 

In Band 1   erwähnte Personen

In den Büchern erwähnte Schiffe

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maritimbuch.de

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last update - Letzte Änderung 22.06.2010

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